120 zeichnungen oder ich war unnütz, das gefiel mir

einzelausstellung galerie anais, München 2004
graphitstiftzeichungen, blattgrösse 13 x 25 cm, gerahmt

 

Es ist unserem wesen zuzuschreiben, einer situation zuerst im bild zu begegnen. Seit beginn unseres daseins versuchen wir daher, uns die welt zu erklären, indem wir bilder von etwas machen. Vielleicht ist das zeichnen die ursprünglichste form des bildenerischen ausdrucks. Im strich ist festgehalten, was das auge vermittelt. Das zeichnen setzt zeichen.

120 graphitstiftzeichnungen wurden zu bildserien unterschiedlicher motive zusammengestellt. Hierbei bildete die frage, welche bedeutung die künstlerische arbeit in unserer gesellschaft einnimmt, einen bezugsrahmen.

“ Das foto ist eine unmittelbare tat, die zeichnung eine meditation“
aus: erinnerungen, henri carter-bresson

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